Kompakt-SUV mit neuem «Gesicht», modernem Interieur auf Premium-Niveau, überarbeiteter Antriebspalette, neuesten Komfort- und Sicherheitstechnologien – und neuer Sportausführung GT Line.
Kaum ein anderes Modell kann auf eine so lange Geschichte im SUV-Segment zurückblicken: Als der erste Kia Sportage 1993 vom Band lief, gehörte er zu den Pionieren dieser heute boomenden Fahrzeugklasse. Seither hat der kompakte Kia-SUV mit jeder neuen Modellgeneration Zeichen gesetzt. 2004 präsentierte er ein neues Niveau im Strassenfahrkomfort, 2010 ein dynamisches, vielfach preisgekröntes Design. Die vierte Generation des Kia-Bestsellers bietet einen hochentwickelten Kompakt-SUV mit einem neu konzipierten, modernen Interieur auf Premium-Niveau. Hinzu kommen ein verändertes Aussendesign, neueste Komfort- und Sicherheitstechnologien, eine überarbeitete und ergänzte Antriebspalette mit höherer Effizienz und gesteigerten Fahrleistungen, weitere Fortschritte bei Fahrkomfort, Handling und Kultiviertheit sowie die neue Sportausführung GT Line.
Markante Frontansicht und luxuriöses Interieur
Die auffälligste Veränderung im Aussendesign ist das markante neue «Gesicht» des Kompakt-SUVs. Bisher bildeten die Scheinwerfer und der typische Kia-Kühlergrill («Tigernase») eine optische Einheit, beim neuen Kia Sportage sind sie nun deutlich vom Grill abgesetzt. In der Seitenansicht wirkt das neue Modell noch dynamischer, auch aufgrund der längeren Karosserie. Durch den ebenfalls verlängerten Radstand bietet der Innenraum allen Insassen mehr Platz. Und auch das Gepäckraumvolumen ist gewachsen.
Das Interieur wird geprägt durch klare horizontale Linien und hochwertige Materialien und verbindet eine luxuriöse Ausstrahlung mit moderner Eleganz und einer sehr kultivierten Atmosphäre – zumal der Geräuschpegel durch eine bessere Schalldämmung weiter gesenkt wurde. Die neu konzipierten, bequemen Sitze bieten Fahrer und Beifahrer je nach Ausführung Premium-Komfortelemente wie Sitzventilation und elektrische Sitzverstellung.
Die umfassende Serienausstattung beinhaltet schon in der Basisversion LX (erhältlich ab CHF 23’950.–) zum Beispiel 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Audiosystem, Stopp-Start-Automatik ISG, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Aussenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung sowie viele praktische Komfortelemente von Sonnenblenden mit beleuchteten Make-up-Spiegeln bis zur neigungsverstellbaren Rücksitzlehne.
Hinzu kommen je nach Ausführung (Trend, Style, Style GT-Line) unter anderem 8-Zoll-Kartennavigation inklusive des neuen Multimediadienstes Kia Connected Services (Verkehrsinformationen in Echtzeit, regionale Informationen, Wetterberichte), Rückfahrkamera, Smart-Key, JBL Premium-Soundsystem, induktive Ladestation für Smartphones, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und Intelligentes Parksystem.
Kraftvoller Turbobenziner, neue Sportversion und Notbremsassistent
Die Antriebspalette des neuen Kia Sportage umfasst fünf Motoren mit 85 bis 136 kW (116 bis 185 PS), die je nach Motorisierung mit Front- und Allradantrieb erhältlich sind. Vier der Motoren wurden vom bisherigen Modell übernommen und überarbeitet. Dadurch haben sich die Emissionen reduziert und zugleich die Fahrleistungen durchwegs verbessert. Neu im Angebot ist ein 130 kW (177 PS) starker 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI), der mit dem ebenfalls neuen, sportlichen 7-Stufen-Direktschaltgetriebe (DCT) kombiniert ist.
Für die beiden stärksten Motorisierungen – 1.6 T-GDI AWD und 2.0 CRDi AWD – ist die Sportausführung GT Line erhältlich, die über ein straffer abgestimmtes Fahrwerk sowie viele exklusive Design- und Ausstattungselemente verfügt. Dazu gehören ein spezieller Kühlergrill, Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots, Unterfahrschutz vorn und hinten, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im «GT Line»-Design, Auspuffanlage mit Doppelendrohr, Sportlenkrad mit Schaltwippen und Sportpedale.
Neben sechs Airbags verfügt der Kompakt-SUV standardmässig über Stabilitätsprogramm, Anhänger-Stabilitätskontrolle, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe und ein aktives Reifendruckkontrollsystem. Hinzu kommen je nach Ausführung Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, autonomer Notbremsassistent und weitere sicherheitsrelevante Elemente wie dynamishes Kurvenlicht, Xenonscheinwerfer (Abblend- und Fernlicht) und Fernlichtassistent.
pd/Kia Schweiz